Über mich

Jahrgang 1978, geboren und aufgewachsen in Wien, zweites Zuhause in Oberösterreich mit Blick auf das Höllengebirge. 

Zweisprachige Schule, multikulturelle Prägung, aufgeschlossener Blick aufs Leben. Zahlreiche Reisen mit Rucksack in die unterschiedlichsten Länder dieser Welt.  

Jusstudium in Wien, Master in Brügge, Arbeitserfahrungen in Brüssel und Genf. Berufliche Abstecher in eine Wirtschaftskanzlei, eine Interessensvertretung und den auswärtigen Dienst. 15 Jahre in der Asyl- und Fremdenbehörde des Innenministeriums, von der juristischen Referentin zur Abteilungsleiterin. Immer mit vollem Herzen dabei.

Aufbruch zu neuen Ufern mit der Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin sowie zur Expertin für Hochsensibilität. Praxiserfahrungen in der psycho-sozialen Begleitung von hochbetagten Menschen, psychologischen Beratung sowie spezifischen Beratung hochsensibler Personen und deren Angehöriger, Fortbildung zur Supervisorin. Praxis in 1090 Wien seit Jänner 2022.

Verheiratet mit einem Sportfreund, der ganz anders tickt als ich. Mutter von zwei unglaublich wunderbaren und ebenso herausfordernden Buben. Ungewollt am Weg zur Fußballexpertin.

Was ich liebe: meine Familie, Schafskäse, in die Weite schauen, barfuß tanzen, das Meer und die Stimmung am Strand, wenn schon alle nach Hause gehen, den Geruch von Kaffeebohnen, Bücher, das Wort und das Gefühl von Zuversicht…

Was ich nicht mag: Streiten ohne Versöhnung, Gorgonzola, zu enge Schuhe, Staub, Horrorfilme, den Geruch von gebratenem Speck auf nüchternen Magen, schlechte Reime, Engstirnigkeit…

Ich habe…

Jus studiert und lange Zeit im öffentlichen Dienst gearbeitet, weil ich an Gerechtigkeit glaube und daran, die Welt zum Besseren verändern zu können. Im Großen wie im Kleinen. 

Ich habe…

Führungsfunktionen ausgeübt, weil ich gerne Verantwortung übernehme und bereit bin, Entscheidungen zu treffen. 

Ich habe…

… viel Zeit für meine Mitarbeiter:innen aufgebracht, weil ich es wichtig finde, zuzuhören und herauszufinden, wo das Problem wirklich liegt.

Ich habe…

… alles hingeworfen, weil ich irgendwann den Sinn in meiner Arbeit nicht mehr gesehen habe und plötzlich unerwartet mutig war.

Ich habe…

… eine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin gemacht, weil ich neben meiner angeborenen Empathie und Intuition auch das Wissen und Handwerkszeug erlernen wollte, um Menschen gut begleiten zu können.

Ich habe…

… mich auf Hochsensibilität spezialisiert, weil ich erlebt habe, wie gut es tut, auch ungeliebte Anteile anzunehmen und damit leben zu lernen – an sich ebenso wie an geliebten Menschen.

Ich habe…

Supervision in mein Aufgabenfeld aufgenommen, weil ich weiß, wie hart Jobs sein können, selbst wenn man sie gerne macht.

Ich habe…

… immer schon gerne nach vorne geschaut, weil ich lieber nach Lösungen suche als nach Schuldigen. 

Und weil das alles genau so war…

… kann ich heute Menschen dabei helfen, ihr Leben zum Besseren zu verändern, sich selbst dabei zu achten und nicht aus dem Auge zu verlieren, was für sie wirklich wichtig ist. Macht Sinn, oder?